WINDSURFEN: SURFZUBEHÖR-BERATUNG
INHALT:
1. Einleitung 1. EINLEITUNG
Zu den
wichtigsten Windsurfzubehör oder Windsurfaccesoires zählen wir:
2. TRAPEZTAMPEN Ohne Trapez und damit auch ohne Trapeztampen ist ein Surfen nicht mehr vorstellbar. Das Trapez ist der dritte und stärkste Arm des Windsurfers. Die Verbindung zwischen Trapez und Gabelbaum stell der Trapeztampen dar. Alle Trapeztampen scheinen auf dem ersten Blick gleich oder sehr ähnlich zu sein. aber weit gefehlt: auch hier lauert der Frust! Nur zur grobem Orientierung bei der Tampenauswahl - der Länge nach unterscheidet man z.Z.
1. von der Länge her in:
2. vom Verschlusssystem her in:
3. von der Aufhängung her in:
4. von der Unterlage der Befestigungen her in:
Unser Empfehlung:
Montage der Trapeztampen: Heut schwing ich mich entrückt aufs Wasser und heize nur einmal hin und her und dann werden die Trapeztampen eisern nachgestellt. Denn der nächste Tag ist auch noch ein Surftag und den möchte ich genießen. Anfänger sollten die Trapeztampen weiter auseinander montieren, da sie den Segeldruckpunkt noch nicht so sicher bestimmen und die Tampen daher auch nicht symmetrisch um diesen "Dreh- und Angelpunkt an der Gabel" herum platzieren können. Mit zunehmenden Surfkönnen wandern die Tampen dann auf Handbreite zusammen. Einige (zu denen gehöre ich auch) fahren die Tampen ganz eng, nur ein oder zwei Fingerbreit zusammen. Das setzt allerdings voraus, dass man ganz sicher den Segeldruckpunkt bestimmen kann. Aber aufgepasst: mit zunehmenden Wind wandern die Trapeztampen Zentimeterweise nach hinten. Und Sie sollten folgsam die Tampen auch weiter nach hinten schieben denn sonst überlasten Sie ihren Armbeuger!
Länge der Trapeztampen: Anfänger sollten die Trapeztampen so lang wählen, dass sie sich im aufrechten Stand beim Surfen ein Stückchen unter dem Trapezhacken befinden. Dann muss der Anfänger beim Einhängen einfach nur etwas in die Knie gehen, um den Trapeztampen mit den Hacken greifen bzw. angeln zu können! Zum Anfang stellt man die Länge wie folgt ein: man fasst mit der einen Hand von unten her zwischen den montieren Trapeztampenenden und stell die Länge so ein, dass der Ellenbogen durch den Tampen geschoben werden kann. Bei Schwachwind (bis zur Gleitgrenze) sollten die Tampen länger und bei stärkerem Wind kürzer sein. Bei stärkerem Wind ziehst Du zwangsweise das Segel gleich nach dem Start nach hinten, d.h. du ziehst den Gabelbaum weiter zu dir ran und kommst damit der Gabel mit deinem Trapezhaken und kannst dich so auch ganz leicht in kürzerer Tampen einhängen. Mache als Surfanfänger eine unauffällige Markierung der Gabelposition an das Segel und der Trapeztampenpositionen am Gabelbaum, wenn du mir der Gabel mehrerer Segel fährst oder besser noch, besorg dir ein Bandmaß und notiere dir wasserfest die jeweiligen Entfernungen, so dass die "Grund"-Position des Gabelbaums oder der Trapeztampen beim nächstes Mal wieder stimmen. Freemover, Freestyler und Waver fahren in der Regel etwas längere Tampen, da sie sich in längeren Tampen schneller ein und aushängen können. Racer wählen im Verhältnis kürzere Tampen. Kürzere Tampen ermöglichen es den Krafteinsatz direkter auf Rigg und Board zu übertragen. Darüber hinaus reagiert das Rigg viel sensibler auf die Steuer- und Kraftimpulse, die von der Körpermitte des Racers ausgehen. Das ist natürlich alles relativ. Kleine Waverider fahren selbstverständlich auch kurze Tampen der Länge 18" und 20". Ich bevorzuge bei Hack mit 3,5m² wie auch bei absoluter Überpowerung mit 8,8m² 16". Mein 8,8er fahre ich bei Schwachwind mit der Gabel schon mal auf Stirnhöhe. Und wenn der Wind zulegt, geht die Gabel auf Schultehöhe runter. Und darum und das ist mein absoluter Tipp nicht nur für Anfänger: Variotrapeztampen, die an beiden Enden mit Konten justiert werden können. Die Erfahrung zeigt: Variotampen fährt man an großen Segeln in der Regel lang (voll ausgefahren) oder kurz (voll eingezogen). Eine Mittelposition wird seltener gewählt. Kleineren Segeln, 3,5 bis 5,5m² fahre ich (93kg / 172cm) am liebsten mit 18" und bis 4,0m² mit 16".
Vario-Trapeztampen: Wozu überhaupt die Tampen kürzen? Bei wenig Wind fahre ich das Rigg aufrecht, damit die Segelfläche für den Wind maximal groß ist. Nimmt der Wind zu, so fahre ich des Rigg weiter über den Körper, wie einen Drachen, gezogen. Die Segelfläche ist dann kleiner und es entsteht ein Auftrieb, der die Last meines Körpers auf dem Brett verringert und außerdem ist der Gabelbaum näher am Körper und der Krafteinsatz der Arme durch den längeren Hebel wesentlich besser. In der Praxis sieht das so aus, dass ich bei wenig Wind mit langen Tampen und z.B. mit einem 9er Segel flott dahin gleite. Wenn der Segeldruck dann ausreicht greife ich mit der Segelhand in die Variogriff, entlaste etwas den Zug meines Trapezhackens am Trapeztampen in dem ich mich etwas aufrichte und verkürze den Trapezampen um 3 bis 5cm. Und dann passiert's: es ist so, als hättest du beim Autofahren einen Gang mehr rein gelegt. Du spürst eindeutig wie das Board beschleunigt, du fühlst die höhere Brettgeschwindigkeit...
Geheimtipp: Übrigens, von irgendwelchen Markierungen an Board, Mast und Gabelbaum halte ich absolut gar nichts, denn die Einstellungen ändert sich bei jedem Surfgang. Wenn Sie möchten, nehmen Sie sich ein Bandmaß und messen die (Allround-) Position nach dem Sie vom Wasser runter sind aus und notieren sich diese Messwerte auf einem Zettel. Beim nächsten Aufriggen stellen Sie alles auf diese Maße ein.
Hinweise für Anfänger: Problemlösung: Variotampen an einer Seite um 2cm verlängern
- Tampen zu lang: Problemlösung: Variotampen an einer Seite um 2cm verkürzen.
Wie lange halten Trapeztampen?
3 . FUSSSCHLAUFENDie Fußschlaufen sind die feste Griffe der Füße am Surfboard. Ohne Fußschlaufen wäre ein Springen oder Gleiten im unruhigen Wasser nur schwerlich möglich. Die erste Welle, die in Gleitfahrt gegen das Bord schlagen würde, würde den Körper hochwerfen und von Board werfen. Und im Sprung würde man ohne Schlaufen unkontrolliert den Kontakt zum Board verlieren und kaum auf dem Board und zwar mit dem Board landen können. Fußschlaufen bereiten aber auch Problem. Meist werden sie durch unsachgemäße Lagerung platt gedrückt und man hat während des Surfen Schwierigkeiten in die Schlaufen zu steigen. Und dann verdrehen sie sich oft an den Enden um die Schrauben mit denen sie am Board befestigt wurden (d.h. sie twisten) und werden dadurch enger. Bezüglich des Boards gibt es die unangenehmen Phänomene, dass die Fußschlaufen zu weit außen oder unter einem ungünstigen Winkel am Board befestigt zu sein scheinen. Diesen Problemen versuchen die Schlaufenhersteller mit unterschiedlichen Schlaufendesigns Herr zu werden. Und so gibt es verschiedene Formen von Fußschlaufen und auch deren Längen sind nicht genormt. Standardmäßig werden zu alle Bords herstellereigene Vario-Fußschlaufen mitgeliefert.
Zur Zeit gibt es folgende Fußschlaufen am
Markt:
- variierbarer Länge (vario).
Über ein Klettsystem können Sie die Schlaufengröße bequem oder etwas
umständlich verändern.
- vorgeformte und nicht
vorgeformte. Erstere sind teurer, dafür gleiten Sie aber wesentlich leichter
in diese Schlafen hinein, als
- symmetrische und asymmetrische
Fußschlaufen. Bei den asymmetrischen Schlaufen ist festgelegt, welche
Fußschlaufe auf
- Schlaufen mit 6 Löchern (3 in zwei Reihen
z.B. AHD, einige Modelle von Dakine), 3 Löchern in einer Reihe (z.B. Naish), - mit separatem Antitwistsystem (z.B. AHD, Starboard, JP) und integriertem Antwistsystem (z.B. älterer von F2)
-
mit einfachen Unterlegscheiben (z.B. AHD, Starboard), symmetrischen 6
Lochscheiben (z.B. einige Modelle von Dakine),
Unser Empfehlung:
4 . PROTEKTORENStürze ins Wasser sind ein Thema, das zum Windsurfen immer dazugehört. Und wie zu vermuten, so gibt es bei den Stürzen unterschiedliche Qualitäten. Die Bandbreite reicht da von ins Wasser fallen über ins Wasser stürzen und Schleuderstürzen bis zu den kapitalen Schleuderstürzen. Schleuderstürze gibt es nur, wenn man bei guter Gleitgeschwindigkeit im Trapez eingehängt ins Wasser stürzt. Die "Schleuder" entsteht genau in dem Moment, wenn die Mastspitze beim Sturz ins Wasser eintaucht und dadurch von der Gleitgeschwindigkeit auf 0 m/s abgebremst wird. Der im Trapez eingehackte Surfer wird dann (wie ein Stein in einer Schleuder) vom Gabelbaum und dem Trapez im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser geschleudert. Schleuderstürze gibt es seltener in Luv (Stürz rücklings) und meistens in Lee (man wird vom Wind übers Brett gezogen). Die Verletzungsgefahr bei einfachen Stürzen ohne Trapez ist, wenn man sich rücklings ins Wasser fallen lässt, oder vom Wind übers Board bei zu viel Druck im Segel übers Board ins Segel fällt, gleich Null. Wenn man beim Stürzen aufrecht rückwärts ins Wasser springt, dann sollte das Wasser schon tiefer sein oder man sollte sich absolut bewusst sein, bei der Landung, wie bei einem Sprung auf dem Trockenen in die abfedernd Hocke zu gehen. Federt man den Sprung nicht ab, riskiert man schon Verstauchungen am Fuß oder gar Verletzung am Meniskus. Manchmal liegen auch größerer Steinen auf dem Grund und auch das kann bei der aufrechten Landung schmerzhaft sein. Aber sonst ist das Wasser weich und Surfanfänger fallen daher auch nur weich! Schleuderstürze sind, da nur im Trapez möglich, eher den fortgeschritten Surfern vorbehalten und werden immer heftiger, je stärker der Wind übers Wasser bläst. Da prellt man sich schon mal die Hand oder den Unterarm oder auch Rücken am Mast. Wenn man gleitet oder über Wasser heizt sind Schleuderstürze in der Regel ausgeschlossen. Schleuderstürze entstehen dann nur bei Manövern oder im absolut überpowerten Zustand. Je höher die Geschwindigkeit umso härter leider auch das Wasser. Ich hatte mal bei 8 Bft. einen kapitalen Schleudersturz, bei dem ich auf den Rücken geschleudert wurde, und da hatte ich schon das Gefühl, ich sei rücklings auf eine Turnmatte gestürzt, und musste gleich an Land und ne Pause machen. Also bei Schleuderstürzen ist ne Menge kinetischer Energie im Spiel, aber davon sind die Boards fast nie betroffen. Die Boards werden von den Riggs beschädigt, die ungelenkt, ihrer Piloten durch einen Sturz (nach einem missglückten Manöver oder Spin-Outaus oder aus Kraflosigkeit der Hände) entledigt aufs Brett "landen". Dabei ist nicht annähern soviel Energie im Spiel, wie bei einem Schleudersturz. Daher reichen in den meisten Fällen auch folgende Fälle auch die folgenden Protektoren aus, um Board und Surfer vor dem herabirrenden Rigg zu schützen:
4.1. Boardnose-Fender o. Deviater (von Tekko Sport)
Sie werden mit dem Mastfuß auf der Mastspur
montiert und sollen den Bug des Boards durch mechanische Ablenkung
4.2. Gabelbaumprotektoren - nur noch ein Schutz für den Kopf des Surfers
Gabelbaumprotektoren dämpfen den Schlag des
Gabelbaumkopfes aufs Board oder auch mal auf dem Kopf oder die
Damals bei den langen Boards schützten
diese Protektoren auch das Board. Heute bei Boards unter 260 cm Länge
berührt der
Ich z.B. bin 173 cm groß und schlage den
Gabelbaum so um Schulterhöhe etwa auf 150cm an. Die hinterste
Bei bei langen Einsteigerboards und langen
Raceboards (alte Raceboards als Einsteigerboard) über 260cm Länge oder für
4.3. Gabelbaum-Mast-Protektoren - für Boards unter bis 260cm überholt
Bei den Gabelbaum-Mast-Protektoren
(T-Shape) ist unter dem Gabelbaumprotektor noch ein Mastprotektor (20 bis
Die Gabelbaum-Mast-Protektoren (Boom Mast
Protector) funktionieren auch für Skinnys (RDM-Masten) und dort sogar
Dieser Protector macht aber nur Sinn für
den Schutz des Boards vor Mastschlägen, wenn der Surfer kleiner als 160 cm
ist.
Der für Boardspitze extrem gefährliche
Mastbereich beginnt unseren Erfahrungen nach etwa 20cm unterhalb der Gabel
4.4. Mast-Tuch-Protektoren Die Mast-Tuch-Protektoren haben mehrerer Ringspangen und werden einfach auf den Mast aufgeklippt.
Diese Protektoren sind z.Z. der beste und
einzig wirksame, wenn auch nicht perfekte Schutz des Boards
Allerdings haben wir die Vermutung, dass
beim Einsatz von Mastprotektoren bei einigen Segeln die Segellattenenden an
Diese Protectoren kann man auch für
RDM-Masten verwenden! Man muss die Protectoren nur zusätzlich mit einem
Warum schützen nur diese Protektoren das Board? Der für das Board wirklich
extrem gefährliche Mastbereich beginnt
Die Mast-Tuch-Protektoren sind zwischen 24
cm (Open Ocean siehe
Windsurf-Kleinteile und -Zubehör in unserem
Unser Empfehlung: 6 . WINDMESSER - das Barometer für zu erwartende Lust oder FrustKann man denn nur an bestimmten sehr windigen Tagen Windsurfen? Björn Dunkerbeck meint, man könne zum Windsurfen bei jedem Wind aufs Wasser gehen. Nun gut, ganz genau sollte man seinen Spruch nicht nehmen, denn bei absoluter Flaute oder zu wenig Wind und einem Sinker-Board ist da wohl auch nichts zu machen. Hat man aber etwas Wind und ein ausreichend großes Board im Gepäck, kann man auch bei 1 oder 2 Bft sehr viel Spaß haben und zum Surfen, in dem man Manöver übt und sein Gleichgewichtsvermögen schult, immer etwas dazu lernen. Kann man an Hand von Erscheinungen die Windstärke schätzen? Ich kann es jedenfalls nicht und andere auch nicht. Es sei denn, man ist weit draußen auf dem Meer. Dort könnte ein erfahrener Seefahrender wohl schon mit einer Ungenauigkeit von +/- 0,5 Bft den Wind bewerten! Was kann man denn ohne Messinstrument vom Wind überhaupt etwas erkennen? Man kann mit dem geübten Auge anhand der Wasseroberfläche ohne Wettefahne genau ablesen, aus welcher Richtung der Wind weht. Ich kann auch mit Bestimmtheit sagen, wann auf einem See für mich Gleitbedingungen so um die 4 Bft Wind vorherrschen oder ob der Wind zwischenzeitlich um mehr als ein Bft zugenommen oder abgenommen hat - aber dann ist Schluss! Meine Fehlerquote liegt beim Schätzen der Windgeschwindigkeit so bei +/- 1 bis 1,5 Bft. Alle Windtabellen (auch die bei uns aufgeführte) bieten nur Anhaltspunkte und sind eigentlich für das Windsurfen und die Wahl des Segels völlig ungeeignet. Diese Ungenauigkeit ist viel zu groß. Denn Sie müssen wissen, dass Sie zum anspruchsvollen Freeriden je Bft mindesten eine, optimal sogar zwei Segelgrößen einsetzen müssen. Bei Schätzungen mit bloßem Auge könne sie also gewaltig daneben liegen. Und bei aller Liebe zum Windsurfen: zwei Segel rigge ich noch mit Spaß auf, danach artet das Aufriggen auch für mich in teils frustrierende Arbeit aus! Ich kann mich noch gut an meine Surfanfängen (ohne Windmesser) erinnern, als ich oft genug mit meinem Material bis zur Brust im Ringköbing Fjord stand und ungläubig mit Poseidon gehadert habe, weil das Wasser um mich her um zu tosen schien, andere Surfer über die Kabbelwellen schossen und ich bisher nur hinter ihnen her dümpelte. Und mir schien dabei, dass es an vorangegangenen Gleittagen auch nicht viel mehr windete. Heut weiß ich: die anderen hatten in solchen Situationen vergleichsweise größere Boards unter den Boots oder vergleichsweise größerer Segel am Hacken! Wenn man aber unbedingt gut angepowert entspannt Gleiten möchte, braucht man entweder einen vergleichbar guten Surffreund mit vergleichbarem Material auf dem Wasser oder einen guten Windmesser. Im ersten Fall kann man den Freund auf dem Wasser beobachten. Hat der Spaß, könnte man getrost sein Board und ein vom Typ und der Größe her vergleichbares Segel wählen. Hat der Freund aber ein Problem auf dem Wasser, dann sollte man besser geduldig warten bis er wieder an Land, seinen Frust verbal oder gar in heftiger Körpersprache abgelassen hat und bereit ist, zu philosophieren, welches Material er nun aus welchem Grunde wählt. Dieses Material sollte dann, muss aber nicht, auch perfekt für einem selbst passen.
Die genauere und unabhängigere Methode wäre aber, sich einen Windmesser
zuzulegen. An dieser Stelle verzichte ich bewusst darauf, die am Markt
aktuellen Windmesser zu klassifizieren und zu bewerten, es lohnt nicht der
Mühe. Wir haben nur mit dem Windmaster über Jahre sehr gute Erfahrungen
gemacht. Alle Windmesser mit einem empf. VK unter 59 € sind entweder
komplett ungenau oder werden mit zunehmender Windstärke ab 5 Bft immer
ungenauer. Und die teureren Varianten solcher Windmesser, da vom Typ her die
gleichen wie die billigen, werden vermutlich ähnliche Schwächen haben. Warum schwören wir auf den Windmaster?
Wenn Sie sich durchgerungen haben, sich einen Windmesser zu kaufen, legen Sie einige Euros drauf und kaufen Sie sich gleich einen Windmaster und Sie werden es nicht bereuen oder Sie werden es irgendwann bereuen. Bei uns liegen einige billige Wegwerf-Windmesser rum, die können wir Ihnen nicht mal schenken, denn an denen können Sie die mittlerer Weile wohl entladene Batterie nicht mal austauschen...
|